Nützliche und weniger nützliche Spielereien mit der Bourne-again shell

Einen Befehl nur am letzten Tag im Monat ausführen.

Bash:
#!/bin/bash
 
[ $( date -d 'next day' +%d ) == 1 ] && echo 'letzter Tag des Monats'
 
Im Gegensatz zu cat gibt tac eine Datei von hinten nach vorn aus.
Grad bei Logdateien interessiert ja oft mehr das Ende einer Datei als der Anfang.

Bash:
tac /var/log/auth.log
 
Manchmal kann es nützlich sein seine externe IP zu kennen.
Hierbei kann dig helfen

Bash:
dig +short myip.opendns.com @resolver1.opendns.com
 
Mittels Backslash kann man den original Befehl anstelle des Alias ausführen.

Bash:
alias ls="ls -l"

\ls
 
In Windows gibt es den tree Befehl.
Mit mit ls, grep und seed lässt sich das tree command nachbauen.

Batch:
ls -R | grep ":$" | sed -e 's/:$//' -e 's/[^-][^\/]*\//--/g' -e 's/^/    /' -e 's/-/|/'
 
Auf manchen Geräten mit abgespeckter Shell fehlt manchmal das ls Kommando.
In dem Fall kann uns echo helfen um eine nicht ganz so schöne Ausgabe der Dateien und Verzeichnisse zu bekommen.

Batch:
echo *
 
Bildschirm löschen.

Mit clear lässt sich der Bildschirm löschen. Schneller geht es mit Strg + L

Hat man sich die Shell mal zerschossen und alles besteht nur noch aus "komischen" Zeichen.

Dann schafft ein echo -e \\033c Abhilfe.
 
Ein UDP oder TCP Paket lässt sich einfach verschicken über das dafür vorgesehene Device.

Code:
echo "Hallo Welt" > /dev/udp/192.168.1.1/8099

Sendet "Hallo Welt" per UDP an die IP 192.168.1.1 Port 8099

Oder Als TCP Paket:
Code:
echo "Hallo Welt" > /dev/tcp/192.168.1.1/8099
 
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