Diskussion Unsere Mitglieder stellen sich vor

alinnert

Mitglied
Hauptsächlich suche ich nach Lösungen und Integrationsmöglichkeiten für Web-Applikation, die auch im restriktiven Umgebungen funktionieren müssen (z.b. ohne JS bzw. auf veralteten bzw. Long-term-support Systemen).

Besonders viel Spaß macht es dabei, andere Entwickler zu bremsen, die auf jedes Problem React werfen möchten...

An sowas arbeite ich nebenbei. Bisher ist es nur eine Idee bzw. ein API-Entwurf. Aber mich stört auch, dass React und Konsorten generell nicht in server-generiertes HTML (CMS, Framework, Site Generator etc.) passen.

(Ist es OK, Kommentare zu Vorstellungsposts hier zu hinterlassen? Ich befürchte, dass es auf Dauer zu viel Hintergrundrauschen werden könnte.)
 
(Ist es OK, Kommentare zu Vorstellungsposts hier zu hinterlassen? Ich befürchte, dass es auf Dauer zu viel Hintergrundrauschen werden könnte.)

Ja, erstmal schon. Im Zweifel puzzeln wir das später auseinander, sodass es einen reinen Vorstellungsthread sowie einen dazugehörigen Diskussionsthread gibt.

Diesbezüglich empfiehlt es sich natürlich, zumindest immer von der Zitatfunktion Gebrauch zu machen, damit die Beiträge bei einer späteren Separierung nicht aus dem Kontext gerissen werden.

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Hallo zusammen,

mir erscheint es doch sinnvoll, einfach mal einen separaten Diskussions- und Small-Talk-Thread als Ergänzung des Vorstellungsthreads einzuführen.

Hier habt ihr also Platz, ausführlich auf die Vorstellungen neuer Mitglieder einzugehen und so besser ins Gespräch zu kommen, ohne dabei die Übersicht über die Vorstellungen der verschiedenen anderen Mitglieder zu verlieren.

Viel Spaß beim Kennenlernen!

Viele Grüße
JR Cologne
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Gegensatz zu einigen anderen ehemaligen Coding-Board-Mitgliedern bin ich lediglich ein einfacher Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung, allerdings mit schulischer (und daher etwas tieferer und umfangreicherer) Ausbildung

Wie kann man sich das vorstellen? Ist man dann während der Ausbildungszeit gar nicht in einem Unternehmen (sprich: keine duale Ausbildung)?
Dann muss der schulische Unterricht aber schon ordentlich was taugen. Sonst lernt man ja nachher nichts, was in der Praxis wirklich relevant wäre und später den Arbeitsalltag bestimmt. :unsure:
 
Servus,
ich komm von der selben Schule und der echt große Vorteil ist, man lernt sehr viele, breit gestreute Bereiche kennen. Zwar nicht unbedingt in der Tiefe wie man einzelne Themen in einer Firma lernen würde, aber dafür von allem möglichen etwas.
Die Spezialisierung ist dann im letzten halben Jahr Praktikum, wo man tatsächlich in einer Firma ist.

Und inzwischen sehe ich bei unseren aktuellen Azubis den krassen unterschied zu unserer Schule. Die können hauptsächlich das was sie in der Firma lernen, weil die Schule nicht genügend Zeit für alles hat. Und die meisten Firmen werden ihnen halt das lehren, was sie in dieser Firma brauchen.
Wir haben im Gegensatz dazu breit gestreut gelernt und könnten in vielen Bereichen uns ohne weiteres einarbeiten, da das Grundwissen bereits vorhanden ist.
 
Cool, hört sich gar nicht mal so schlecht an! (y)

Aber erstmal willkommen aligator! Wie hast du denn zu uns gefunden? :D
Wenn ich mich recht entsinne, warst du noch nicht in unseren bisherigen Kreisen auf GitHub mit dabei, richtig?
 
Ganz schön viel Go und Rust hier. Meine Propaganda scheint Früchte zu tragen. :coffee:

So sieht's aus. Nachher werden wir hier ein Spezialforum für Rust und Go. Da könnte ich dann jedenfalls nicht mehr wirklich mitreden. :D

PS: Hatte mich jetzt doch für einen separaten Diskussionsthread entschieden. Daher die Verschiebung deines Beitrags hier her.
 
was nicht ist kann ja noch werden :)

Besonders bei Go. Ich erzähl hier gern meine Erfolgsgeschichte. Ich hatte mich mal kurz in Go eingelesen und es dann recht schnell links liegen lassen. Nach etwas Zeit - ich hab quasi 95% davon wieder vergessen - hab ich mich doch dazu überreden lassen (von @dominik :D), im Urlaub mal Go richtig zu lernen. Es hat da keine zwei Wochen gedauert und ich hatte bereits einen Pull-Request erstellt, der eine Bibliothek um ein Feature erweitert, der dann auch gemerget wurde. Also von (fast) 0 zu PR in 2 Wochen fand ich schon sehr beeindruckend.
Also, Go lernen geht sehr schnell :D
 
Besonders bei Go. Ich erzähl hier gern meine Erfolgsgeschichte. Ich hatte mich mal kurz in Go eingelesen und es dann recht schnell links liegen lassen. Nach etwas Zeit - ich hab quasi 95% davon wieder vergessen - hab ich mich doch dazu überreden lassen (von @dominik :D), im Urlaub mal Go richtig zu lernen. Es hat da keine zwei Wochen gedauert und ich hatte bereits einen Pull-Request erstellt, der eine Bibliothek um ein Feature erweitert, der dann auch gemerget wurde. Also von (fast) 0 zu PR in 2 Wochen fand ich schon sehr beeindruckend.
Also, Go lernen geht sehr schnell :D

Nicht schlecht. :oops:
Wie viele Stunden hast du dich denn in diesen zwei Wochen ca. hingesetzt und Go gelernt?
 
Nicht schlecht. :oops:
Wie viele Stunden hast du dich denn in diesen zwei Wochen ca. hingesetzt und Go gelernt?

Oh, das weiß ich nicht mehr. Im Grunde hatte ich aber schon den ganzen Tag Zeit und hatte sonst nichts zu tun. Aber: Sich in den Quellcode einer Bibliothek einzulesen, sodass man diese erweitern kann, ist jetzt nicht zwangsweise Teil des eigentlichen Lernprozesses. Der Teil ging also schneller. Das reine Einlernen war, glaub ich, etwas mehr als ein Wochenende. Danach hab ich noch eine kleine Webanwendung (oder die Basis dafür) implementiert, um auch Praxiserfahrung zu sammeln.
 
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