Bitte helft mir bei der Erstellung einer Preisliste
- Ersteller Ebay05
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- android anwendungsentwickler blender design marketing web web designer
Schwierig zu beantworten, da wir weder deine genauen Fähigkeiten bzw. deine Erfahrung noch deine Kunden/Zielgruppe kennen.
Davon ausgehend, dass du noch relativ am Anfang stehst, würde ich sagen, dass das durchaus passen könnte.
Was ich vielleicht allgemein sagen würde:
Achte auf jeden Fall darauf, dass du dich nicht unter deinem Wert verkaufst. Im Zweifel, wenn man den Kunden gerne gewinnen möchte, kann man immer noch ein bisschen preislich entgegen kommen.
Zudem solltest du dir auch darüber im Klaren sein, was du monatlich brauchst, damit du das Ganze nachhaltig betreiben kannst und es deinen Lebensstandard abdeckt. Man muss nicht direkt super verdienen, aber jeden Cent sollte man auch nicht umdrehen müssen.
Sprich: Lege dir einen Netto-Stundenlohn bzw. ein Nettomonatseinkommen fest, der mindestens erforderlich ist. Dabei natürlich Dinge wie Steuern, mangelnde Auslastung, Krankheit, Urlaub, nötige Ausgaben, Versicherungen, usw. miteinbeziehen und entsprechend auf den Preis aufschlagen, sodass du letztendlich bei einem Bruttolohn landest, den der Kunde bezahlen muss.
Wenn du nicht hauptberuflich selbständig aktiv bist, dann ist das natürlich etwas weniger wichtig, da man immer noch das Einkommen aus nichtselbständiger Arbeit hat. Trotzdem dann aber sich auch nicht unbedingt auf Mindestlohn-Niveau "verkaufen".
Mittel- bis langfristig bei hauptberuflicher Selbstständigkeit auf jeden Fall auch finanzielle Rücklagen (Altersvorsorge, etc.) mit einpreisen.
Davon ausgehend, dass du noch relativ am Anfang stehst, würde ich sagen, dass das durchaus passen könnte.
Was ich vielleicht allgemein sagen würde:
Achte auf jeden Fall darauf, dass du dich nicht unter deinem Wert verkaufst. Im Zweifel, wenn man den Kunden gerne gewinnen möchte, kann man immer noch ein bisschen preislich entgegen kommen.
Zudem solltest du dir auch darüber im Klaren sein, was du monatlich brauchst, damit du das Ganze nachhaltig betreiben kannst und es deinen Lebensstandard abdeckt. Man muss nicht direkt super verdienen, aber jeden Cent sollte man auch nicht umdrehen müssen.
Sprich: Lege dir einen Netto-Stundenlohn bzw. ein Nettomonatseinkommen fest, der mindestens erforderlich ist. Dabei natürlich Dinge wie Steuern, mangelnde Auslastung, Krankheit, Urlaub, nötige Ausgaben, Versicherungen, usw. miteinbeziehen und entsprechend auf den Preis aufschlagen, sodass du letztendlich bei einem Bruttolohn landest, den der Kunde bezahlen muss.
Wenn du nicht hauptberuflich selbständig aktiv bist, dann ist das natürlich etwas weniger wichtig, da man immer noch das Einkommen aus nichtselbständiger Arbeit hat. Trotzdem dann aber sich auch nicht unbedingt auf Mindestlohn-Niveau "verkaufen".
Mittel- bis langfristig bei hauptberuflicher Selbstständigkeit auf jeden Fall auch finanzielle Rücklagen (Altersvorsorge, etc.) mit einpreisen.
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für Ihre wertvolle Antwort! Ich bin mir bewusst, dass dies keine einfache Frage ist. Und ich entschuldige mich dafür, dass ich die Details nicht beschrieben habe.
Was mich betrifft, so habe ich 2 Jahre Erfahrung im Allgemeinen. Ich habe keinen Universitätsabschluss, ich bin erst 20 Jahre alt, aber bisher haben meine Kunden meine Arbeit geschätzt. Ich habe noch nie hauptberuflich im Internet gearbeitet und bin daher etwas ängstlich. Meine Online-Arbeit war bisher eher eine Ergänzung des Haushaltsbudgets, und ich hatte selbst noch einen regulären Job. Mein Zielpublikum sind vor allem Entwickler, denn ich möchte mich im Bereich Web- und Mobile Design/Applikationen weiterentwickeln. Andere Dienstleistungen sind als zusätzlich aufgeführt. Idealerweise würde ich gerne in einem Büro arbeiten, aber leider spreche ich noch nicht genug Deutsch, als dass mich eine Firma einstellen würde....
Was mich betrifft, so habe ich 2 Jahre Erfahrung im Allgemeinen. Ich habe keinen Universitätsabschluss, ich bin erst 20 Jahre alt, aber bisher haben meine Kunden meine Arbeit geschätzt. Ich habe noch nie hauptberuflich im Internet gearbeitet und bin daher etwas ängstlich. Meine Online-Arbeit war bisher eher eine Ergänzung des Haushaltsbudgets, und ich hatte selbst noch einen regulären Job. Mein Zielpublikum sind vor allem Entwickler, denn ich möchte mich im Bereich Web- und Mobile Design/Applikationen weiterentwickeln. Andere Dienstleistungen sind als zusätzlich aufgeführt. Idealerweise würde ich gerne in einem Büro arbeiten, aber leider spreche ich noch nicht genug Deutsch, als dass mich eine Firma einstellen würde....
Verstehe, es geht also eher um Design-Dienstleistungen für Entwickler, die dich als Unterstützung in ihre Projekte holen.
In dem Fall, wenn du das selbstständig machen möchtest, würde ich nicht auf Festpreise setzen, sondern auf Stundenbasis abrechnen.
Festpreise sind vor allen Dingen für Endkunden interessant, wenn man ein bestimmtes, relativ klar definiertes Produkt (z.B. eine fertige Website oder ein Design) am Ende übergibt.
Unternehmen/Entwickler als "Freelancer" im Bereich Design zu unterstützen, wird üblicherweise stundenweise nach tatsächlichem Aufwand abgerechnet.
Abgesehen von dieser Überlegung und wenn du eigentlich Interesse an einem regulären Job im Büro hast, würde ich es ggf. trotz vielleicht noch nicht ganz so optimalen Sprachkenntnissen (den Eindruck habe ich hier jetzt eigentlich nicht, du schreibst besser als manche Deutsche, außer du nutzt natürlich einen Übersetzer) einfach mal versuchen, mich auf eine passende Stelle zu bewerben. Insbesondere internationaler aufgestellte kleinere Unternehmen (z.B. Startups) haben i.d.R. auch kein Problem damit, wenn jemand bspw. noch Deutsch lernt aber ganz gut Englisch spricht.
Falls du lieber selbstständig als Freelancer starten willst, wäre es auf jeden Fall gut, ein kleines Portfolio mit bisherigen Arbeiten/Design-Kreationen zu haben.
Ggf. kann dann eine Freelancer-Tätigkeit manchmal auch durchaus vor Ort im Büro beim Kunden ausgeübt werden. Zudem kann es bei guter Arbeit und Zusammenarbeit mit dem jeweiligen Unternehmen ein Schritt in eine Festanstellung sein.
In dem Fall, wenn du das selbstständig machen möchtest, würde ich nicht auf Festpreise setzen, sondern auf Stundenbasis abrechnen.
Festpreise sind vor allen Dingen für Endkunden interessant, wenn man ein bestimmtes, relativ klar definiertes Produkt (z.B. eine fertige Website oder ein Design) am Ende übergibt.
Unternehmen/Entwickler als "Freelancer" im Bereich Design zu unterstützen, wird üblicherweise stundenweise nach tatsächlichem Aufwand abgerechnet.
Abgesehen von dieser Überlegung und wenn du eigentlich Interesse an einem regulären Job im Büro hast, würde ich es ggf. trotz vielleicht noch nicht ganz so optimalen Sprachkenntnissen (den Eindruck habe ich hier jetzt eigentlich nicht, du schreibst besser als manche Deutsche, außer du nutzt natürlich einen Übersetzer) einfach mal versuchen, mich auf eine passende Stelle zu bewerben. Insbesondere internationaler aufgestellte kleinere Unternehmen (z.B. Startups) haben i.d.R. auch kein Problem damit, wenn jemand bspw. noch Deutsch lernt aber ganz gut Englisch spricht.
Falls du lieber selbstständig als Freelancer starten willst, wäre es auf jeden Fall gut, ein kleines Portfolio mit bisherigen Arbeiten/Design-Kreationen zu haben.
Ggf. kann dann eine Freelancer-Tätigkeit manchmal auch durchaus vor Ort im Büro beim Kunden ausgeübt werden. Zudem kann es bei guter Arbeit und Zusammenarbeit mit dem jeweiligen Unternehmen ein Schritt in eine Festanstellung sein.